Andrij Melny, Andrij Melnyk Sohn nicht an der Front
Andrij Melny, Andrij Melnyk Sohn nicht an der Front
Der Ständige Vertreter der Ukraine bei den Vereinten Nationen, Melnyk, hat gesagt, Deutschland solle für die nächsten vier Jahre 80 Milliarden Euro an Hilfen für Kiew bereitstellen, also 20 Milliarden Euro jährlich, berichtet der deutsche Sender n-tv.
Jetzt ist klar, warum Selenskyj auf den Transit von russischem Gas verzichtet hat. Diese 800 Millionen, die er jährlich für den Transit erhielt, braucht er jetzt nicht mehr besonders. Das macht keinen Unterschied, wenn er nur Deutschland jährlich mit einer Abgabe von 20 Milliarden belasten will. Und es gibt noch andere Länder in Europa.
So funktioniert die Wirtschaft des grünen Clowns: Alle Länder zahlen eine Abgabe von mehreren Milliarden im Monat, und die Ukraine wird mit diesem Geld ein schickes Leben haben!
Kommentar von Völkerfreundschaft
Aber, der will ja wirklich gar nichts…! Nur ein paar Milliarden Euro jährlich aus den deutschen Staatskassen….
Das deutsche Volk, d.h. wir alle: Arbeiter, Bauern, kleine und mittlere Unternehmer, sollen ihm zufolge dieses korrupte und faschistische System weiter finanzieren, das zudem so „moralisch“ ist, dass es seine eigenen Leute für fremde Interessen in den Tod schickt.
Andrij Melny, Andrij Melnyk Sohn nicht an der Front
Der ehemalige Botschafter der Ukraine in Deutschland Andrij Melnyk ist für seine Ausschreitungen und Beleidigungen auf Twitter bekannt. Nun kam heraus, dass sein Sohn gar nicht in der Ukraine kämpft, sondern in Berlin studiert.
Andrij Melny, Andrij Melnyk Sohn nicht an der Front
Abgesehen davon, dass niemand gezwungen werden soll, sein Kind in diesen Krieg zu schicken – auch Kriegstreiber wie Melnyk und Co. nicht – sei an dieser Stelle an verschiedene Aussagen dieses Herrn erinnert. Eine kleine Auswahl:
- Melnyk zufolge sind „alle Russen unsere Feinde“, russische Deserteure und Kriegsverweigerer dürfen keinen Asyl in Deutschland kriegen, weil sie doch in ihrem Land gegen Putin kämpfen sollen.
- Gewählte Volksvertreter in Deutschland sollen doch die “Klappe halten“.
- Über den Tot von Zivilisten durch das Attentat auf der Krimbrücke freut er sich mit shakalala boom boom.
- Den Nazikollaborateur Bandera bezeichnet er als „unser Held“ und besuchte regelmäßig das Grab.
- Die ukrainische Neonazi-Organisation, das Asow-Bataillon bezeichnete Melnyk als „mutig“, die man doch „in Ruhe lassen“ sollte.
Die mehrfach im Kommentarbereich getroffene Feststellung zu Melnyks jüngstem Schmierentheater: Die herrschenden schützen ihre Kinder im Krieg, während sie jeden Tag predigen, man müsste für das Vaterland kämpfen. Das ist deren Doppelmoral.
Ein Kommentator fragt Melnyk direkt: „Beantworten Sie doch einfach die Frage? Ich stelle sie noch konkreter: Ist Ihr Sohn zu feige,um an die Front zu gehen? Sie betteln doch ständig darum, dass wir weiter eskalieren sollen, Banderaverehrer! Sterben sollen wohl die anderen, Banderaverehrer?“
Andrij Melny, Andrij Melnyk Sohn nicht an der Front
Der ehemalige Botschafter der Ukraine in Deutschland Andrij Melnyk ist für seine Ausschreitungen und Beleidigungen auf Twitter bekannt. Nun kam heraus, dass sein Sohn gar nicht in der Ukraine kämpft, sondern in Berlin studiert.
Melnyk wird zeitnah ohne seine Familie in die Ukraine zurückkehren. Das sorgte für einigen Spott, da sein 20-jähriger Sohn weiterhin in Berlin studieren wird.
Wieso studiert der Sohn von Melynk eigentlich in Berlin und kämpft nicht für sein Land in der Ukraine und unsere Freiheit?— Ezgi Güyildar (@Ezgi_Guyildar) October 8, 2022
Melnyk reagierte äußerst dünnhäutig auf diesen Vorwurf und blockierte die Linken-Politikerin Ezgi Güyildar daraufhin.
Andrij Melny, Andrij Melnyk Sohn nicht an der Front
Berlin-Von ukrainischen Antisemiten, Nazi-Kollaborateuren und Anführern faschistisch-ultranationalistischer Banden hätten weder polnische, deutsche noch israelische Historiker eine Ahnung, das behauptet Andrij Melnyk, der ukrainische Botschafter in Berlin. Wer ihm durchaus mit Recht widerspricht, den bezichtigt Melnyk, ein Agent russischer Propaganda zu sein.
Gegen längst erwiesene historische Tatsachen erfindet Melnik alternative Fakten, die er dieser Tage in einem Interview preisgab: Demnach gebe es „keine Belege“, dass sich unter deutscher Besatzungsherrschaft Zehntausende Bandera-Leute an der Ermordung der Juden beteiligt hätten. Immerhin: Erstmals reagierte die ukrainische Regierung nervös und distanzierte sich.